Kitschig, oberflächlich, verspielt, naiv, willfährig, melancholisch und dunkelhäutig: dies ist eine kleine Auswahl von Adjektiven, die noch nicht im Zusammenhang mit Max Uthoffs Programmen fielen. Max Uthoff, Träger des Breiten Kreuzes und des Ordens pour la verité spricht über seine Sicht der Dinge. Von der Wucht der Behauptung, mörderischen Geschäften, gesellschaftlichem Inzest, teuflischen Kreisläufen oder davon, dass Menschen, die in Schubladen denken, sich schon mal halb aufgeräumt fühlen. Nicht ganz unwahrscheinlich ist es, dass an diesem Abend, in seinem Programm „Gegendarstellung“, Teilnehmer der deutschen Politik Erwähnung finden. Wie immer gilt dabei: die Sprache ist die Waffe des Pazifisten. Und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn nicht eines der oben genannten Adjektive seine Premiere feiert. -es-
Fränkische Nacht > Magazin > Veranstaltungstipps > Max Uthoff (Kabarett): „Denken Menschen in Schubladen?“, am 27. April in der Konzerthalle
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