Der Rockabilly entstand im Süden der USA, weit weg von Niederbayern im Süden Deutschlands, wo Pfarrkirchen liegt, die Heimat der Hellabama Honky Tonks. Das macht aber nichts: Eine „sehr enthusiastische, geschlossene Leistung“ bescheinigten Kritiker der Truppe auf ihrer neuen CD „Bang Boom Jubilee“. Die habe „trotz der hohen Cover-Dichte unter den insgesamt 15 Songs durchaus eine eigene Note, sorgt auch für ausreichend Abwechslung und das sogar ohne dabei der drohenden Punk’n’Roll-Beliebigkeit anheim zu fallen.“ Die Honky Tonker geben Hank Williams, die Stray Cats und Carl Perkinsan an, wenn sie nach Einflüsen auf ihre Musik befragt werden, aber auch etwas andere Stile wie die Ramones oder Social Distortion. Das Ergebnis: Eine Mischung aus rauem Rockabilly, schnellem Country und ein bisschen Swing mit Rhythmus und Klang. All dies präsentieren Goldi Grasshopper (Gitarrre, Gesang), Bang Boom Ben (Bass) und Mr. Max Mambo (Schlagzeug, Gesang) in einer Live-Show. -es-
Fränkische Nacht > Magazin > Veranstaltungstipps > Hellabama Honky Tonks (Rockabilly, Rock’n’Roll), am 12. Mai im Sound-n-Arts