Götz Alsmann singt Lieder der Liebe. Tut er das nicht immer? Eigentlich ja. Aber nach seinen musikalischen Ausflügen nach Paris, New York und Rom, jeweils dokumentiert durch preisgekrönte Alben und über 700 Konzerte in den letzten neun Jahren, widmet sich der König des Jazzschlagers wieder den Werken der großen Komponisten und Texter des deutschen Sprachraums.
Deren Spezialität waren schon immer Liebeslieder – romantisch und zart, verträumt und verrucht – aber auch draufgängerisch und wild. Ganz gleich, ob es sich dabei um Werke aus der Zeit der „silbernen Operette“ der 20er und 30er Jahre handelt, um Chansons der Nachkriegszeit oder um Preziosen aus der Schlagerwelt der 50er und 60er Jahre – all’ diese Klassiker werden im typischen Sound der Götz Alsmann Band mithilfe der Arrangements ihres Bandleaders behutsam in die Welt des Jazz überführt und beweisen dadurch ihren Charme, ihre Eleganz, ihren Humor und ihre zeitlose Qualität. Die Band, die Götz Alsmann bei den Konzerten zur Seite steht, besteht aus Musikern, die zum größten Teil seit Jahrzehnten zum Ensemble gehören. Bei buchstäblich Tausenden von Konzerten haben sie an Alsmanns immerwährendem Einsatz für den Jazzschlager teilgenommen. Ihr Platz in der Musikgeschichte ist ihnen sicher. Sie erleben: Götz Alsmann (Gesang, Piano und mehr) Altfrid M. Sicking (Vibraphon, Xylophon und mehr) Ingo Senst (Kontrabass) Rudi Marhold (Schlagzeug) Markus Paßlick (Congas, Bongos, Percussion) Götz Alsmann singt Lieder der Liebe – zu Recht!