Christine Dubreuil gehört mit ihrer Familie zur Pariser Oberschicht und wäre glücklich, würde ihr Mann Pierre nicht so nerven. Der Egozentriker verbringt den Tag mit Hasstiraden und damit, Christine zu vernachlässigen. Abgesehen hat er es auf Arbeitslose, Immigranten, oder sogenannte Gutmenschen. Doch als Dauerfrost das Land lahmlegt, beschließt die Regierung, Bürger mit geringen finanziellen Mitteln in Wohnungen einzuquartieren, um sie vor dem Kältetod zu bewahren. Wohnungen wie die der Eheleute Dubreuil oder die des benachbarten Paars, werden kurzerhand beschlagnahmt.
„Das sozialkritische Potenzial dieser Ausgangssituation [bleibt] weitgehend ungenutzt, mit […] seinem humorvollen Wohlfühlgeplänkel bietet ‘Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste’ abwechslungsreiche, aber oberflächliche Unterhaltung.“ filmstarts.de