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Kursk – Regie: Thomas Vinterberg

Kino und Film

Als am 10. August 2000 das russische U-Boot K-141 Kursk zu einem Manöver der russischen Nordflotte in der Barentssee ausläuft, befinden sich 118 Besatzungsmitglieder an Bord. Am zweiten Tag der Übung explodiert ein Torpedo und die Kursk sinkt auf den Meeresboden. Nur 23 Männer konnten sich in einen sicheren Abschnitt des Bootes retten, darunter auch Kapitänleutnant Mikhail Kalekov. Weil die russische Regierung Angst vor Spionage hat, verweigern die Verantwortlichen zunächst jede ihnen angebotene internationale Hilfe und die Zeit läuft gegen die Überlebenden in der Kursk. (Ab 11.07. im Lichtspiel)

„Vinterbergs „Kursk“ landet gelegentlich einen emotionalen Schlag […] in seinen fiktionaleren Szenen, während er gleichzeitig mit den dornigsten und provokativsten Elementen der realen Geschichte einschlägt.“ (Variety)

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