Yórgos Lánthimos („The Killing of a Sacred Deer“) neuer delirierend schöner Film fängt da an, wo „Barbie“ aufgehört hat – ein skurriles Traktat über Feminismus, Frankenstein und die Frage, was Wissenschaft darf. Mit einer herausragenden Emma Stone in der Hauptrolle und ausgezeichnet mit dem Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen in Venedig!
Die junge Frau Bella Baxter wird von dem ebenso brillanten wie unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter von den Toten zurück ins Leben geholt. Unter Baxters Anleitung und Schutz ist Bella begierig, zu lernen. Sie ist hungrig auf das Leben und die Lebenserfahrung, die ihr fehlt. Mit Duncan Wedderburn, einem raffinierten und verrufenen Anwalt, bricht sie zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Sie befreit sich immer mehr von den Zwängen und Vorurteilen ihrer Zeit und wächst zunehmend in ihrer Entschlossenheit, für Gleichheit und Freiheit einzutreten. (läuft im Februar noch im Odeon- und Lichtspiel-Kino)
FN-Tipp: unbedingt ansehen! Spannend, skurril, unterhaltsam, voller Komik und hintergründig… bis zur letzten Minute. Ein Meisterwerk!
„Gnadenlos gut, gnadenlos feministisch – und dazu auch noch gnadenlos unterhaltsam!“ (filmstarts.de)