Wolfgang Buck hat seinem Pfarrhaus „adela“ gesagt. Zumindest beruflich. Seit 1999 hat der gelernte Gottesmann sein semiprofessionelles Hobby zum Beruf gemacht. Statt von der Kanzel zu predigen, verzaubert der fränkische Dialektiker sein Publikum nun von der Bühne herab. Mit alltäglichen Geschichten, Ansichten, aber auch mit Weltsichten auf die ihn bewegenden gesellschaftlichen Ereignisse. Mitten im Auf und Ab der Coronawellen hat der Pionier der fränkischen Songwriter sein neuestes Album produziert. „Visäwie“ heißen die silberne Scheibe und sein Programm – lustige, hintergründige, liebevolle und auch kritische Begegnungen mit Menschen, die er so vermisst hat. Im FN-Visäwie wurde auch nach langer Buck-Abstinenz klar: „Unkraud vergehd ned!
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Mai-Ausgabe zu lesen!