Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen, wusste schon Deutschlands Vorzeige-Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Ob er an Stonehenge gedacht hat? Schwer zu sagen. Der Tiefenpölzer Bauunternehmer Alexander Lämmlein scheint den Literatenspruch wörtlich genommen zu haben. Er hat aus bei Straßenarbeiten gefundenen Felsbrocken den berühmtesten Steinkreis der Welt in der oberfränkischen Pampa nachgebaut. Dort, wo sich Hase und Igel gemeinhin gute Nacht sagen. Mittlerweile wurde sein Monument zum magischen Pilgerort für tausende Stonehenge-Fans. Die FN biss beim Interview mit dem kreativen Pfiffikus keineswegs auf Granit…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-September-Ausgabe zu lesen!