Er wird bewundert und verdammt. Schon zu Lebzeiten polarisierte der Schriftsteller Charles Bukowski das Publikum mit seinen Gedichten und Romanen über die dunkle Seite des amerikanischen Traums. 2020 wäre sein 100. Geburtstag gewesen. Mit einem fünftägigen Festival wollte die Charles-Bukowski-Gesellschaft damals den Schriftsteller feiern. Dann kam Corona. Jetzt wird das Ganze nachgeholt – von Dienstag, 21. Juni bis Samstag, 25. Juni. Mit kostenfreien Vorträgen von Bukowski-Experten, Kinovorführungen, einem Symphoniker-Abend mit Nora Gomringer, Lesungen und dem Auftritt von Charles Bukowskis Tochter. Die FN unterhielt sich mit Roni, dem Vorsitzenden der Charles-Bukowski-Gesellschaft, über die literarische Bedeutung des Autors, die Faszination Bukowski und seinen Ruf als Gossen-Poet.
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Juni-Ausgabe zu lesen!