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Rechtzeitig vor der Sandkerwa: Markusbrücke ist jetzt wieder offen

Bamberg News
Freie Fahrt an der Markusbrücke: Johannes Ackermann von Bamberg Service hat nach Abschluss der Brückensanierung am Montagvormittag wieder die Schilder angebracht. Fotonachweise: Stadt Bamberg, Sebastian Martin

Seit Montagvormittag ist sie wieder geöffnet, die Markusbrücke: Mit dem Auto, dem Rad oder zu Fuß nutzen viele unmittelbar nach der Verkehrsfreigabe wieder die Verbindung zum Sandgebiet, die zuletzt wegen der umfassenden und dringend notwendigen Sanierung des Bauwerks über der Regnitz gesperrt war. Oberbürgermeister Andreas Starke betont die Bedeutung der Brücke: „Mit der Sanierung der fast 80 Jahre alten Markusbrücke haben wir nicht nur eine wichtige Verkehrsader erneuert, sondern auch ein Stück Bamberger Geschichte in die Zukunft getragen. Und das, wie geplant pünktlich zur Sandkerwa, wo Tradition und Lebensfreude aufeinandertreffen“, so der OB.

Die umfassende Sanierung der Markusbrücke war dringend notwendig geworden, da die beiden Übergangskonstruktionen an den Brückenköpfen starke Rostschäden und Betonabplatzungen aufgewiesen haben. Stark von Korrosion betroffen waren auch die Rollenlager im Bereich zwischen den Brückenwiderlagern und den Stahlträgern. Um Synergieeffekte zu nutzen, wurden während der Vollsperrung der Markusbrücke auch Leitungsarbeiten durch die Stadtwerke Bamberg in der Einmündung Fischerei/Markusbrücke sowie am westlichen Brückenkopf durchgeführt. Bamberg Service erneuerte außerdem den Kanalschacht in der Markusstraße und die Straßen an beiden Brückenenden.

OB Starke bedankt sich im Namen der Stadt Bamberg bei allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis während der Bauarbeiten und lädt alle herzlich ein, die „neue“ Markusbrücke auch im Rahmen der Sandkerwa zu erleben.

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