Seit zwei Jahren scheint sich die Welt dramatisch verändert zu haben. Zuerst kam die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen, Ende Februar hat Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet, zudem steigen die Lebenshaltungskosten und die Zukunft wirkt unsicher. Die FN unterhielt sich mit dem Bamberger Philosophen, Übersetzer und Dozenten Marc Olivier Talabardon (52) darüber, ob die Philosophie helfen kann, mit Krisen besser umzugehen, warum zur Selbsterkenntnis Streitgespräche notwendig sind und welche Vorteile es hat, das eigene Weltverständnis kritisch zu hinterfragen…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-April-Ausgabe zu lesen!