Zum Ausbildungsstart am Montag, 2. September, hat Oberbürgermeister Andreas Starke persönlich alle neuen 31 Auszubildenden der unterschiedlichsten Fachrichtungen bei der Stadt Bamberg und ihren Gesellschaften begrüßt. „Der engagierte Dienst an der Bürgerschaft ist etwas sehr Wertvolles“, gab er den zumeist jungen Leuten – die Altersspanne reicht von 15 bis 39 Jahren – mit auf den Weg.
Zahlreiche junge Menschen setzen auf eine Ausbildung bei der Stadt Bamberg. Das zeigen die Zahlen: sogar 365 Bewerbungen gingen ein. Von einem Mangel an Bewerbern kann also keine Rede sein. Von den aktuellen 31 Auszubildenden sind 18 bei der Stadt Bamberg tätig, zwölf bei den Stadtwerken und ein Auszubildender bei der Bamberg Congress+Event GmbH.
Die Liste der Ausbildungsberufe ist lang und spiegelt die Vielfalt der städtischen Aufgaben wider. 16 sind es an der Zahl, die Bandbreite reicht von Straßenwärter, Kfz-Mechatroniker, IT-Systemkaufmann und IT-Systemelektroniker über Anlagenmechaniker, Berufskraftfahrer und Elektroniker der Fachrichtung „Energie- und Gebäudetechnik“ bis zu Fachangestellten für Medien und Informationsdienste, Fachkräften im Fahrbetrieb und für Veranstaltungstechnik sowie Gärtnern der Fachrichtungen „Garten- und Landschaftsbau“ und „Zierpflanzenbau“. Hinzu kommen die Umschulung zum Elektroniker der Fachrichtung „Betriebstechnik“, eine Ausbildung im Dualen Studium „Tourismuswirtschaft“ gemeinsam mit der Internationalen Universität Bad Honnef sowie die Ausbildungen zu Verwaltungsfachangestellten und Beamtenanwärtern der Qualifizierungsebene 3.
Ideal ist, wenn der Beruf zur Berufung wird. Oberbürgermeister Andreas Starke formulierte es so: „Der Erfolg im Beruf kommt automatisch, wenn es einem Spaß macht und man bereit ist, seine ganze Energie auf die Aufgaben zu konzentrieren.“ Susanne Sennefelder und Johanna Stetter vom Personalamt, Personalreferent Christian Hinterstein und Personalrat Rainer Güthlein empfahlen sich als Ansprechpartner und wünschten den frisch gebackenen Auszubildenden für ihren Werdegang viel Erfolg.
Die Ausbildung beginnt mit der interessanten „Azubi-Einführungswoche“, bevor es in den einzelnen Fachrichtungen in die Details geht. Nach dem Empfang durch den Oberbürgermeister im Großen Sitzungssaal des Rathauses am Maxplatz suchten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Gespräch mit dem Chef der Verwaltung und nutzten die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen. PM