Zwischen harten P und weichen B kann der Franke nur per Definition, aber nicht in seiner Aussprache unterscheiden. Die Mode- und Hutmacherin Ismène Juteau will die Anzahl der wichtigen „Bs“ in Bamberg erweitern: Nach Bier, Bischof, Bratwurst und Basketball bringt sie nun den Burlesque-Tanz in die (meist) brave Domstadt. Die gelernte Modistin, die jahrelang in Paris für die „Haute Couture“, unter anderem für Christian Lacroix, gearbeitet hat, Hüte und Kostüme für Film und Theater entwarf und für New Burlesque-Stars das Wenige maßschneiderte, was sie bei ihren Auftritten trugen, will aber neben dem erotischen Tanz auch modische Akzente in der Siebenhügel-Stadt setzen. Ihr erster Catwalk wird im „Stilbruch“ sein. In der In-Kneipe geben sich Modeschau, Burlesques-Tanz, Tättowier-Kunst und eine Heavy-Metal-Karaoke am 13. und 14. Januar die Hand. Die FN ließ sich, modisch etwas aus der Zeit gekommen, dafür aber völlig angezogen, die Magie von Mode und Burlesques-Tanz von einer ganz in Schwarz gekleideten Interviewpartnerin erklären…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Januar-Ausgabe zu lesen!