Lange musste man auf seinen neuen Krimi warten. Corona, die fränkische Genusskultur und seine Lust am Leben hätten, so Buchautor Thomas Pregl, das Erscheinungsdatum „etwas verzögert“. Durch die politischen Verwerfungen, die Spaltung der Gesellschaft und das Zeitalter der Fake News erhält „Frankenblut“ (Gmeiner-Verlag) eine hochaktuelle Brisanz. Denn eine Sekte verbreitet sich von Würzburg aus auch im Coburger und Bamberger Raum – mit erstaunlichen Parallelen zu den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen. Mit viel Spannung und Hintergrundwissen, aber auch mit reichlich Witz zieht Pregl seine Leserschaft in „Frankenblut“ hinein. Die FN blätterte vorab mit ihm durch die Seiten des Manuskripts…
Das komplette Interview gibt’s in der FN-April-Ausgabe zu lesen!