1995 übernahm ein kinobegeisterter Student das ehemalige Residenz-Kino, ein marodes und hoch verschuldetes Haus, wie sich herausstellen sollte. Doch er ließ sich nicht entmutigen. Mit viel Enthusiasmus und Arbeit setzte er seinen Traum von einem Kino um und etablierte ein anspruchsvolles Programmkino: „Lichtspiel“. Fünf Jahre später übernahm er gemeinsam mit seiner Partnerin auch das „Odeon“. Aus dem Bamberger Kulturleben sind die beiden Kinos nicht mehr wegzudenken. Aber sie sind auch längst über Franken hinaus zu einer festen Größe in der bundesdeutschen Szene avanciert, was sich in den regelmäßigen Auszeichnungen niederschlägt. Ein weiterer Grund für FN-Mitarbeiter Nevfel Cumart, sich mit Diana Linz und Gerrit Zachrich auf einen Kaffee zu treffen, um mit ihnen über Preise, Programm und Pläne, über Cinema, Corona und Co. zu plaudern…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Juli-Ausgabe zu lesen!