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SPD-Europakandidat Lücke kommt am 20. Mai nach Litzendorf : „Es muss wieder ein Martin nach Brüssel!“

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SPD-Ortschef Thomas Pregl (links) und Europa-Kandidat Martin Lücke - Foto: S. Riegl

Litzendorf/Naisa. Witzig, offen, engagiert und geistreich, so kommt er daher – der SPD-Europakandidat für Oberfranken, Martin Lücke. Und so wird er sicherlich auch am Montag, 20. Mai, in der Gemeinde Litzendorf in der Gaststätte „Bei Panos“ (Naisa) ab 19.30 Uhr auftreten. Zu der Veranstaltung lädt die Ellertaler SPD alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein. Parteichef Thomas Pregl: „Ich habe Martin beim Auftritt von Martin Schulz vor einigen Tagen in Bamberg kennen gelernt – und seitdem steht für mich fest: Es muss wieder ein Martin nach Brüssel!“

Martin Lücke, der Mann mit dem spitzbübischen Bärtchen  (Jahrgang 1963), ist verheirateter Vater von vier Kindern, Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin. Er arbeitet als Oberarzt und Betriebsratsvorsitzender am Klinikum Coburg und ist seit 2002 Mitglied des Coburger Stadtrates. Seit Jahren ist Lücke ehrenamtlich (und auch beruflich) immer wieder in Zentral- und Südafrika unterwegs. Dabei stellte er fest, dass sich vor allem Indien und China seit vielen Jahren auf diesem Kontinent Marktanteile sichern, während Europa seine Chancen in Afrika nicht erkennt.

Lücke fordert, dass Europa seine Zukunft nicht leichtfertig verspielt. Die aktuell von Nationalisten angestachelte Angstdiskussion verhindere eine klare Afrika-Strategie und schwäche damit die Rolle Europas als Gestalter der eigenen Zukunft. „Im Wahlkampf möchte ich aufzeigen, welche Gestaltungskraft Europa hat, wie stark wir Europa hier von Oberfranken aus mitgestalten können, und wie stark Europa auch unsere Region voranbringen wird, wenn wir es richtig anpacken“, so der dynamische Coburger. PM

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