Es war ein wenig still um ihn geworden, Bamberg und die Welt mussten lange auf seine einfühlsame Poesie verzichten. Doch jetzt legt Nevfel Cumart sein bisher umfangreichstes Werk „Am Ende des Regenbogens“ vor. Sein 19. Gedichtband nimmt eine besondere Stellung in seinem bisherigen Schaffen ein: Die Sammlung umfasst rund 400 Gedichte aus den vergangenen Jahren, die allesamt als Vierzeiler konzipiert sind. Sie kreisen um Liebe, Lust, Leiden und Leben – kurze Momentaufnahmen, Impressionen, Gedanken. Die FN ließ sich schon mal vorab von einem der einflussreichsten deutschen Dichter in einem ganz profanen Gespräch verzaubern…
Den kompleten Artikel gibt’s in der FN-November-Ausgabe zu lesen!