Der Interview-Beginn wird auf die närrische Zeit von 11 Uhr 11 festgelegt. Der Arbeitsraum, ein schöner 180 Quadratmeter großer mit alten Teppichen ausgelegter „Co-Working Space“, liegt Tür an Tür mit einem bekannten Bamberger Establishment. Absurd. Grotesk. Kafkaesk? Vielleicht. Möglicherweise liegt es auch an dem Namen des Künstlervereins, der solche Assoziationen weckt. „Franz KAfkA“ veranstaltet vom 13. Juni bis 30. Juni zum zweiten Mal das „FK:K2-Festival“ unter dem Leitthema „Prozess“. Ein weites experimentelles Kunstfeld mit Konzerten, Performances, Lesungen und künstlerischen Installationen im Kesselhaus. Die FN ließ sich mit den „KAfkA“-Mitgliedern Jérémie Gnaedig und Felix Forsbach auf einen schrillen und wohl manchmal auch verstörenden „Prozess“ ein…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Juni-Ausgabe zu lesen!