Hinter einem der sieben Bamberger Berge, im Schatten der Altenburg, leben zwar keine sieben Zwerge. Und statt eines Schneewitchens oder einer bösen Königin wird man dort auch nur wackere Wildensorger treffen, die im Landgasthaus Heerlein unter den Postern der deutschen Weltmeistermannschaften ihren Schafskopf klopfen. Doch für fünf Monate – von April bis August – wacht der etwas verschlafen wirkende Ortsteil auf. Wildensorg wird zum poppigen, rockigen und jazzigen Märchenland vor den Toren der Domstadt. Der Macher, der dann die Musikszene so kräftig durchrüttelt wie der Diener im Märchen den Sarg des für totgehaltenen Schneewitchen, ist Helmuth Heerlein, Chef der gleichnamigen Wirtschaft. Schon seit Jahren veranstaltet er das „Wildensorger Open-Air“. Bei gutem Wetter kommen jeweils bis 400 Musikfans zu den fast 20 Events. Die FN fragte nach: „Spieglein, Spieglein an Helmuths Wand, wo gibt es die beste Musik im Bamberger Land?“…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Mai-Ausgabe zu lesen!