Ob schwangere Frau, angesehener Kaufmann oder Bürgermeister – es konnte jede und jeden treffen. Zwischen 1612 und 1631 wurden in der Domstadt rund 1 000 Kinder, Frauen und Männer als angebliche Hexen oder Hexer beschuldigt, gefoltert und verbrannt – ein Zehntel der Bevölkerung. Bis vor wenigen Jahren lag über diesem dunklen Kapitel ein Mantel des Schweigens und Vertuschens. Ralph J. Kloos hat ihn gelüftet – und sich wohl mit seiner Forderung nach einem Hexenmuseum durchgesetzt. Die FN begab sich mit dem Hexenfachmann in das Zeitalter der lodernden Scheiterhaufen…
Den kompleten Artikel gibt’s in der FN-November-Ausgabe zu lesen!