Bamberg war lange Zeit nicht nur die märchenhafte Stadt der Biere und Brauereien, sondern auch eine Stadt des Hopfenanbaus und des vornehmlich in jüdischer Hand befindlichen Hopfenhandels. Mit der Technisierung und dem großflächigen Anbau starb diese Tradition aus. Die kleine Gärtnerei Emmerling hat Bamberg aus einem fast hundertjährigen Grünhopfenschlaf wachgeküsst. Und mit frischem, selbst angebauten Hopfen, Chillies, Tomaten, Minze, Brombeeren und Kräutern verzaubert der Hopfengarten Bamberg sein Gebrautes nun zu Bierspezialitäten wie „Rausch König“, „Minz Mann“, „Koala“, „Chillileno“, „Himbo“ oder „Hopfen Gold“. Die FN probierte zusammen mit Kris Emmerling, dem König des „Hopfengarten“, völlig bierselig und gesprächsoffen, ein würziges „Basiliko“…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Mai-Ausgabe zu lesen!