Er ist der Tausendsassa unter den Bamberger Künstlern. Mal liest er als Bruder Ignazius bei der Fastenrede den Wichtigen und Wichtigtuern von Bamberg derart die Leviten, dass sie lieber erst gar nicht kommen. Mal trällert er sich als knusprige Obertranse Hanuta Gonzales durch das geheimnisvolle und zuweilen gewalttätige Nacht- und Machtleben der Stadt. Dann findet er in seinem „nana“-Theater am Kaulberg als Krimi-Erzähler „Leichen im Keller“, brilliert als Schauspieler am „Dehnberger Hof Theater“ oder hat stets das letzte Wort in seiner Kolumne für die „Fränkische Nacht“. Am 12. November erhält Arnd Rühlmann den „Bayerischen Kulturpreis“. Der FN gab er preis, was der Preis für ihn bedeutet…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-November-Ausgabe zu lesen!