Regie: Florian Cossen
Ein Lied verändert in Florian Cossens Kinodebut das gesamte Leben einer jungen Frau: Die deutsche Schwimmerin Maria (Jessica Schwarz) hört bei ihrer Zwischenladung auf dem Flughafen von Buenos Aires ein Kinderlied, das ihr vertraut vorkommt. Sie beschließt, noch etwas in der Stadt zu bleiben und der Sache auf den Grund zu gehen. Als ihr Vater Anton (Michael Gwisdek) in Argentinien eintrifft, rückt er mit der Sprache heraus: Maria hat ihre ersten drei Lebensjahre in Südamerika verbracht, bis ihre Eltern unter dem argentinischen Militärregime verschwanden… –sts–
„Die Suche nach der eigenen Identität, die Sehnsucht nach einer Heimat, diese Themen besitzen universelle Gültigkeit und so ist Florian Cossens Kino-Erstling ein beachtliches Drama…“ Filmstarts.de