Die Berliner Jungs von The Magic Touch spielen Ska, Rocksteady und Early Reggae mit zahlreichen Einflüssen aus den USA, Havanna und London. Liveauftritte mit jamaikanischen Allstars wie Pat Kelly, Susan Cadogan und Roy Ellis haben die Musik der Band reifen lassen. Ihr Name ist eine Geste des Respekts gegenüber Interpreten wie Melba Moore, den Platters und Junior Murvin, die gleichnamige Songs veröffentlichten. The Magic Touch selbst brachten bisher zwei Alben heraus, die mit tanzbaren Eigenkompositionen über die Liebe mit all ihren Facetten daherkommen. Unterstützt werden sie an diesem Abend von verschiedenen DJs. –ah–
Sa. 09.02., 21 Uhr, Sound-n-Arts,
Obere Sandstraße 20