Gott sei Dank, da ist er wieder, der komödiantische Fixstern des Südens. Und auch in seinem neuen Programm „Nachlachende Frohstoffe“ glänzt er mit Wortspielen und spielt Lieder so schön wie Reinhard Mey. Egal ob feines Gitarrenspiel à la Fredl Fesl, Poetry-Slam-Rap („Meine Taube heißt Joachim“), Dada-Song („Missouri Missouri“) oder Hip-Hop zum Thema „Pubatier is inda House!“ – johlende Erwachsene sind hier vorprogrammiert. Willy Astor sieht sich als handwerkender Komödiant der alten Schule, gerne auch als @-Home-Kraftwerk. Sein Credo: „Albernheit verhindert den Ernst der Lage“. –ah–
Mo. 16.04., 20 Uhr, Konzerthalle,
Mußstraße 1