Kicker, Krökler, Hakersche – von der Küste bis zu den Alpen stehen sie in jeder Kneipe: Tischfußballgeräte, an denen beinahe ohne jede Regel die Bälle ins Tor gedonnert werden. Anders geht es beim Kickern auf Turnierniveau zu. Die Profis spielen den Ball so kontrolliert wie möglich, um ihn mit genau kalkulierten Schusstechniken präzise ins gegnerische Tor zu befördern. Noch ist Tischfußball in Deutschland nicht als offizielle Sportart anerkannt, doch das hält die Nationalmannschaft nicht davon ab, mal eben den Weltmeistertitel zu holen. Mit dabei: Josefine Weinrich, Lehramtsstudenten aus Bamberg. Seit Januar ist die 25-Jährige gemeinsam mit der deutschen Damen-Nationalmannschaft offiziell Weltbeste. Der FN erklärte sie, wie Pin-Shots, Jets und Quetscher funktionieren und warum Tischfußball mehr als nur ein Hobby ist. Eine Trainingseinheit für unsere Autorin gab’s übrigens auch noch dazu…
Den ganzen Artikel gibt’s in der FN-Juni-Ausgabe