Das Zaubermittel, um alle Krisen während des Studiums zu überstehen, bestand aus Rosinen, Mandeln und Nüssen. Diese „Schleckerey“ aus dem 17. Jahrhundert, bis heute als „Studentenfutter“ bekannt, sollte das meist beanspruchte Organ der hochgebildeten deutschen Jugend – das Gehirn – nach Lernmarathon und Alkohol-Kater wieder fit machen. Wer heute von den über 13 000 Studierenden – darunter über 2700 Erst- und Neueinschreiber – fit und munter durch die 87 Studiengänge der Bamberger Otto-Friedrich-Universität bis zum Bachelor oder Master kommen will, kann sich an die „Zentrale Studienberatung“ in der Kapuzinerstraße 25 wenden. Ein vierköpfiges Team versucht dort auch die härteste Nuss für die Studierenden zu knacken. Die FN ließ sich von Renate Sanke auch ohne gültige Immatrikulation beraten.
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