Regie: Olivier Assayas – Paris, 1971: Zusammen mit seinen Freunden engagiert sich der junge Gilles (Clément Métayer) für eine neue Gesellschaftsordnung und probt den Widerstand. Dabei lernt er Christine (Lola Créton) kennen und verliebt sich in sie. Gleichzeitig entdeckt er die Kunst für sich und sucht nach seinem eigenen Weg – hin- und hergerissen zwischen Christine, seinen Freunden und seinen Überzeugungen sowie seinen ganz persönlichen Träumen… –ah–
„Die Sympathie des Films gilt denen, die unter dem Verlust der Utopie leiden und deren Schrei nach Veränderung ganz leise verhallt, deren Hoffnungen und Träume zerplatzen und die sich arrangieren oder ganz einfach kaputt gehen.“ Kino.de