Man nehme eine Couch, einen zwangsneurotischen Hypochonder mit schizoid manisch-depressiven Zügen und einen schlagfertigen Therapeuten – fertig ist das Kabarettstückchen. Das Bamberger Urgestein des Kabaretts und Improvisationstheaters, Harald Rink, stellt im Oktober sein erstes Solo-Programm vor. In „Ohne Leid kein Freud“ spielt er gleichzeitig sein leidgeprüftes Alter-Ego Harald und dessen Therapeuten Siggi. Ob es gelingt, aus Harald einen angstfreien Menschen zu machen, können die Zuschauer am 31. Oktober im Jazzkeller in Erfahrung bringen. Bevor sich Harald Rink auf die Couch begibt und sein Innerstes offenbart, hat sich die FN mit dem Allroundtalent über die Hintergründe des Stückes, die Vorteile des Solotheaters und die gewünschten Reaktionen des Publikums unterhalten…
Den ganzen Artikel gibt’s in der FN-Oktober-Ausgabe zu lesen!