Erstmals in der Geschichte der Bamberger Fastenpredigt, wie immer veranstaltet von AGIl e.v., wird eine Frau den selbstgefälligen und lasterhaften A-, B- und C- Promis der Domstadt und ihrem nicht weniger sündhaften Volk die Leviten lesen. Leichen im Keller verstecken oder alles unter den Teppich kehren – darauf wird sich Heike Bauer-Banzhaf in ihrer doppeldeutigen Rolle als „Mutter Ekklesia“ am 8. März im Ziegelbau am Welcome Kongress Hotel nicht einlassen. Gut, dass es an diesem aufklärerischen Abend Ambräusianum-Bockbier zur Immunisierung des angeschlagenen Gewissens gibt. Der FN erlaubte die Kanzelrednerin erste Einblicke in das Sündenregister der Stadt…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Februar-Ausgabe zu lesen!