Eine fotografische Liebeserklärung: Cella Seven und sein Bildband „Der Steigerwald und seine Gesichter – Menschen im Portrait“

Cella Sevens Weg zum bekannten Fotografen war steinig. Seinen Vater zog es in den 60er-Jahren als „Gastarbeiter“ aus Anatolien nach Deutschland. Erst als Cella zehn Jahre alt war, konnte die Familie nach Deutschland kommen. Trotz anfänglicher Sprachprobleme wuchs Cella Seven in der herzlichen Dorfgemeinschaft in Schlüsselfeld auf. Vitamin B ebnete dem Fußball-Halbprofi von Vestenbergsgreuth dann erste Kontakte in die Branche. „Der Steigerwald und seine Gesichter – Menschen im Portrait “ heißt sein aktuelles Buch und die gleichnamige Ausstellung im Steigerwald-Zentrum in Handthal (noch bis zum 28. Juli). Eine Liebeserklärung des „anatolischen Oberfranken“ an die Menschen dieser Region. Die FN traf sich mit ihm zum Interview-Shooting…

Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Juni-Ausgabe zu lesen!