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Leander Haußmanns Stasikomödie – Regie: Leander Haußmann

Kino und Film

Berlin in der Gegenwart: Der Romanautor Ludger Fuchs beantragt auf Drängen seiner Familie Einsicht in seine Stasi-Akte – ein ordentlicher Wälzer. Ludger war ein Held im DDR-Widerstand, der von der Stasi beobachtet wurde. Doch seine Frau Corinna wird misstrauisch, als sie einen zerrissenen Brief findet. Tatsächlich sah die Wahrheit eigentlich anders aus: Anfang der 1980er Jahre wird der systemgetreue Ludger von der Stasi auf die Künstlerszene im Prenzlauer Berg als Spitzel angesetzt. Dabei verguckt er sich in eine Frau und lässt sich vom Leben der Bohème mitreißen. Ludger stellt das vor ein Problem, da er einerseits einen Auftrag der Stasi ausführen muss, und andererseits zu einem gefragten Mitglied der Künstlerszene geworden ist. (ab 19.05. im Odeon)

„Wie schon in den beiden vorhergehenden Filmen begeistert auch dieser mit überraschenden Wendungen, versteckten Anspielungen und einem fulminanten Finale zum Mitsingen.“ (fbw-filmbewertung.com)

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