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Das Club-Sterben geht weiter: Kult-Club Sound-n-Arts musste seine Pforten schließen

Aktuelles

FN-Interview mit den Club-Betreibern Wolfgang „Wolle“ Geyer und Elisabeth „Elli“ Geyer

Nach „Morph-Club“, „Alte Seilerei“ nun das „Sound-n-Arts“ – Bambergs alternative Musik- und Clubszene stirbt auf Raten. Dem legendären Abtanz-Keller auf der Oberen Sandstraße wurde seitens der Stadt der Stecker wegen drohender Einsturzgefahr gezogen. Mächtige Balken sollen bei dem denkmalgeschützten Haus stützen, was noch zu retten ist. Viel Hoffnung scheint nicht zu bestehen – die Immobiliengruppe Dolphin als Eigentümer scheint laut Medienberichten in Verruf zu stehen, notwendige Sanierungen zu verschleppen. Was Dolphin natürlich bestreitet. So oder so: Nach zwölf turbulenten Jahren mit 750 Konzerten und rund 600 Jam-Sessions heißt es Abschied zu nehmen vom „Sound-n-Arts“. Im FN-Interview knipsten die Betreiber Wolfgang „Wolle“ Geyer und Elisabeth „Elli“ Geyer noch mal das Scheinwerferlicht an, um die Geschehnisse von ihrer Warte aus zu beleuchten…

Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-September-Ausgabe zu lesen!

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