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Fridas Sommer – Regie: Carla Simón

Kino und Film

Spanien 1993: Nach dem Tod ihrer Mutter wird die sechsjährige Frida von ihrer Tante und ihrem Onkel aufgenommen. Ohne Freunde und fernab ihrer Heimat fühlt sie sich verlassen und der erste Sommer ist für das Mädchen extrem problematisch. Erst als sich Frida mit ihrer Cousine Anna anfreundet und die beiden unzertrennlich werden, scheint sie langsam mit ihrer Situation klarzukommen. Dennoch hat das eigentlich lebenslustige Kind immer wieder mit Episoden tiefster Trauer zu kämpfen. (ab 26.07. im Odeon)

„[Der Film] liefert nur wenige dramatische Überraschungen, aber seine wirkliche Leistung liegt darin, diese Effekte auf eine wahrhaftige und fesselnde Weise darszustellen.“ The Hollywood Reporter

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