Er hat sich zum „König von Franken“ gekürt, und hat „Viva la Heimat!“ vor einem Kuhmotiv gerufen, jetzt tourt Mäc Härder mit seinem neuen Kabarettprogramm „Wir haben nicht gegoogelt, wir haben überlegt“ durch fränkische Lande. Wer Bambergs bekannteste Lästerzunge googelt, weiß, auf was er sich nach rund 3 000 Auftritten und 23 Programmen da einlässt: Der Jongleur, Kabarettist und Fernseh-Moderator wusste schon oft zu provozieren – mit seiner Oberbürgermeisterkandidatur, mit seinem Angebot, DfB-Bundestrainer zu werden oder im sogenannten „Gereuth-Skandal“, wo er einen ganzen Ortsteil zur Weißglut trieb. Die FN entlockte in einem äußerst nüchternen Interview dem Meister des fränkischen Wortwitzes die Peinlichkeiten seines Bühnenlebens – und entdeckte auch seine romantische Seite (seufz)…
Das komplette Interview gibt’s in der FN-November-Ausgabe zu lesen!