„Gedichte von Wassertrinkern sind in der Regel schlecht und geraten schnell in Vergessenheit.“ Schon der römische Dichter Horaz hatte den Bogen raus. Und der hat immerhin im 1. Jahrhundert v. Chr. gelebt!
Es ist also klar: Bier gewinnt! Das wissen die beiden Franken und der eine Bayer, die das köstliche Programm mit Liedern und Geschichten rund ums Bier kredenzen, ganz genau. Sie sind als Musikanten von Berufswegen mit der Materie bestens vertraut.
Christoph Lambertz, David Saam und Res Richter spielen auf insgesamt 15 Instrumenten, singen und erzählen Unerhörtes und Vergnügliches vom Hopfengold – ein feucht-fröhliches Programm mit viel Musik aus den letzten 500 Jahren Reinheitsgebot!
Im Wirtshaus ist traditionellerweise mit großer Hingabe sowohl getrunken als auch gesungen worden. Unzählige Lieder erzählen von der segenbringenden Wirkung des güldenen Zaubertranks, aphrodisierend und glücklich machend zugleich! Dagegen steht der Katzenjammer, der selbst den erfahrensten Stammtischbruder zum Winseln bringen kann. Doch dann frohlockt es wieder fröhlich: „Bier her oder ich fall um!“
Kein Wunder ist das Bier zum internationalen Star am Broadway, in den Hitparaden und sogar auf Hawaii geworden! – Halt, nein, da ja ausgerechnet nicht…